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Handwerker-Persönlichkeiten gesucht

Derzeit läuft wieder die Wahl zu „Handwerks | Miss & Mister“. Handwerksblatt, Krankenkassen und Versicherungen sowie eine online-Plattform suchen starke Persönlichkeiten, die mit Leidenschaft und Engagement für ihren Beruf brennen. Ziel ist es, das Handwerk ins Rampenlicht zu rücken und besonders junge Menschen dafür zu begeistern. Der Wettbewerb will eine Plattform bieten, um Vielfalt und Modernität des Handwerks zu zeigen und authentischen Persönlichkeiten eine Bühne zu geben.

Mehr Infos und Anmeldung hier.

 

IHKs und VKU fordern schnelle Maßnahmen zur nachhaltigen Wasserversorgung der Metropolregion

Anlässlich des Weltwassertags am 22. März tragen die Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg (IHKs) und die Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) ein gemeinsames Handlungspapier an Politik und Verwaltung heran, in dem sie eine schnellere Umsetzung von Maßnahmen zur nachhaltigen Sicherung der Ressource Wasser für die Trinkwasserversorgung und die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Berlin-Brandenburg einfordern.

In Zeiten steigender Wasserbedarfe und abnehmender Grundwasser-ressourcen ist die Versorgungssicherheit wichtig für die Menschen und ein bedeutender Standortfaktor für die Wirtschaft in Berlin-Brandenburg. Die Herausforderungen bei der Sicherung der Wasserversorgung sowie der Abwasserentsorgung sind allerdings komplex und unterliegen verschiedenen Einflüssen. Die stärksten Faktoren sind das nachbergbauliche Wasserdefizit im Spreeabfluss, die Zunahme von Wetterextremen wie Starkregen und Dürre sowie das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in der Metropolregion.

„Die brandenburgischen Wasserversorger sind bereits heute mit steigenden Wasserabgaben aufgrund wachsender Bevölkerungszahlen und zunehmender Industrie- und Gewerbeansiedlungen konfrontiert, wie eine gemeinsame Umfrage der IHKs und des VKU im letzten Jahr verdeutlichte. Danach sind über 40 Prozent der befragten Wasserversorger in Brandenburg gezwungen, ihre Wasserrechte über die kritische Grenze von 80 Prozent auszuschöpfen. Es bedarf daher der Vorhaltung ausreichender Wasserrechte und beschleunigter Genehmigungsverfahren seitens der zuständigen Landesbehörden. Das würde den Wasserversorgern erlauben, flexibel und unmittelbar auf geänderte Wasserdargebote und -bedarfe – etwa durch Industrieansiedelungen – zu reagieren“, erklärt Julian Büche, Geschäftsführer der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg.

Vor dem Hintergrund knapper werdender Wasserressourcen befürchten Unternehmen zunehmende Wassernutzungskonflikte. Diese gilt es frühzeitig zu erkennen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. „Das Thema Wasser sollte in der Regionalplanung stärker Eingang finden, um auf wasserintensive Ansiedlungen besser vorbereitet zu sein. Wir brauchen ausreichend Wasserspeicher und eine funktionale Wasserinfrastruktur. Dies alles muss in ein länderübergreifendes Wasserressourcenmanagement eingebettet werden, welches auch die Finanzierung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen in den Blick nimmt. Die Länder müssen hier deutlich schneller werden“, fordert Jens Warnken, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus für die Landesarbeitsgemeinschaft der Berlin-Brandenburger IHKs.

Handlungsempfehlungen sind:

1. Bewusster Umgang mit Wasser: ganzheitliche Lösungen im Umgang mit Extremwetterereignissen entwickeln

2. Länderübergreifende Infrastrukturmaßnahmen finanzieren, planen und umsetzen

3. Berücksichtigung der Wasserver- und Abwasserentsorgung in der Regionalplanung und zu Beginn der Ansiedlungsprozesse

4. Bestehende Wasserrechte sichern und schnelle Genehmigungsverfahren ermöglichen

Länderübergreifender Wasserkongress am 10. April in Cottbus

Um Akteuren eine Plattform für die notwendige gesellschaftliche Diskussion bei der Lösung der wasserwirtschaftlichen Herausforderungen zu geben, organisieren die Berlin-Brandenburger IHKs, die VKU-Landesgruppe sowie der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller  am 9. und 10. April 2024 in Cottbus einen zweitägigen Wasserkongress, der zum zweiten Mal länderübergreifend stattfindet. Am ersten Tag stehen das Netzwerken und eine Exkursion mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh ins Lausitzer Seenland im Fokus. Impulsvorträge zu den Herausforderungen beim Wassermanagement in der Metropolregion gibt es am zweiten Tag. In vier Foren wird zudem über zukunftsfeste Industrie- und Gewerbestandorte, die Wasserinfrastruktur, Nutzungskonkurrenzen und die Wasserkraft diskutiert. Die Ergebnisse fließen dann in die Podiumsdiskussion unter dem Leitthema „Wasser als Standortfaktor“ ein.

Anmeldungen zum Kongress sind für Interessierte noch möglich unter: https://event.cottbus.ihk.de/wasserkongress2024

Weitere Informationen bei: Dorit Köhler, Geschäftsbereichsleiterin Innovation und Nachhaltigkeit, IHK Cottbus, Tel. 0355 365 1500, E-Mail: dorit.koehler@cottbus.ihk.de oder Julian Büche, Geschäftsführer Landesgruppe Berlin-Brandenburg Verband kommunaler Unternehmen, Tel. 030 58580471, E-Mail: bueche@vku.de

Halbzeit bei Bewerbung für den Zukunftspreis Brandenburg

In der Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ ist Halbzeit. Der prestigeträchtige Preis wird zum 20. Mal vergeben. Bis zum 3. Mai 2024 können sich Unternehmen unter www.zukunftspreis-brandenburg.de online für den Preis bewerben.

Der Wettbewerb um den wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes würdigt die knapp 200.000 kleinen und mittleren Unternehmen im Land. Sie sorgen mit ihren Belegschaften dafür, dass Brandenburg wirtschaftlich stabil bleibt. Diese besondere unternehmerische Leistung wird Tag für Tag – meist abseits vom Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit – erbracht. Dafür gibt es den Zukunftspreis, mit dessen Hilfe positive und erfolgreiche Wirtschaftsgeschichten erzählt werden.

Insgesamt 181 Preisträger brachte der Wettbewerb bisher hervor. Eine Teilnahme lohnt sich in verschiedener Hinsicht, wie drei Sieger aus dem Vorjahr resümieren.

Heike Friedrich, Geschäftsführerin der GOLEM – Kunst und Baukeramik GmbH:
„Der Zukunftspreis zeigt, wie innovativ und gleichzeitig nah an den Menschen unser Mittelstand in Brandenburg ist und was wir für die Menschen und die Region leisten. Das trägt der Wettbewerb nach draußen. Und das ist toll. Deswegen kann ich jedem nur empfehlen, sich zu bewerben.“

Alexander Neumann, Geschäftsführer der Gas Neumann Versorgungstechnik GmbH: „In Brandenburg gibt es sehr viele innovative Firmen. Es ist schön, dass der Wettbewerb den Fokus auf die kleineren und mittleren Unternehmen setzt, die mit ganz viel Liebe und Enthusiasmus an ihrer persönlichen Zukunft arbeiten. Deshalb würde ich mich freuen, wenn möglichst viele Unternehmen teilnehmen.“

Anja Knoll, Geschäftsführerin Tinglev Elementfabrik GmbH: „Der Gewinn des Preises im letzten Jahr war eine sehr positive Unterstützung. Von daher sollte jedes kleine Brandenburger Unternehmen mitmachen. Wir haben nicht geglaubt, dass wir gewinnen können. Umso mehr haben wir uns alle im Unternehmen darüber gefreut. Das spornt an, unseren Weg weiterzugehen.“

Aus dem Kreis der Nominierten werden sechs Gewinner bei der Preisverleihung am 22. November 2024 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.

Online-Sprechstunde zum Gründen

Auch in diesem Jahr bietet das „einsA Gründungszentrum“ wieder wöchentlich eine Online-Sprechstunde „Gründung“ an. Sie richtet sich an Gründungsinteressierte, Startups, Nachfolger etc. in Ostbrandenburg. Sie findet jeweils dienstags von 13 bis 14 per Zoom statt.

Inhalt:
* Hilfestellungen & Tipps zu ersten Gründungsfragen, Übersicht zu Unterstützungsmöglichkeiten

* Selbstständigkeit als berufliche Perspektive

* Existenzgründung – aber wie?

* Vorteile und Nachteile der Selbstständigkeit * Der formelle Weg zur Existenzgründung * Behördendschungel

* Zulassungsvoraussetzungen, Genehmigungen, Pflichten, Förderungen

* Zuschüsse * Unterstützung

 Das Land Brandenburg finanziert diese Leistungen aus Mitteln des MWAE und des ESF+, die Betreuungsleistungen kosten somit weder die Gründer noch Agentur für Arbeit / Jobcenter / Ämter für Grundsicherung einen Cent.

Weitere Informationen und individuelle Termine: Tel. 03341 335 227

ZOOM-Link: https://us06web.zoom.us/j/94597129520 

Eine ZOOM Erklärung finden Sie hier: https://youtu.be/8Rvm44NKrSI

 

Ostbrandenburger Wirtschaft leidet unter Stagnation 

Hohe Kosten und schlechte wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen lassen die Ostbrandenburger Wirtschaft stagnieren. Knapp 32 Prozent der Unternehmen bezeichnen ihre Geschäftslage als gut. Dem stehen rund 21 Prozent gegenüber, die ihre Geschäftslage als schlecht einschätzen. Die größte Gruppe mit rund 47 Prozent stellen Unternehmen, die ihre Geschäftslage mit befriedigend beurteilen. Das geht aus der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage Herbst 2023 hervor. 

Die Ergebnisse liegen fast exakt auf dem gleichen Niveau wie zur Frühsommerumfrage 2023.  

Für die Zukunft rechnen allerdings nur noch vier Prozent der befragten Unternehmen mit besseren Geschäften, rund 48 Prozent mit stagnierenden und weitere 48 Prozent sogar mit schlechteren Geschäften. Unter dem Strich ist damit der IHK-Konjunkturklimaindex in Ostbrandenburg auf 79 Punkte gefallen. Zum Vergleich: Im Frühsommer 2023 stand er bei 90 Punkten; 2017 bis 2019 – also in den Jahren vor Corona – lag er zwischen 112 und 128 Punkten. 

 „Die Gründe für die derzeit fehlende wirtschaftliche Dynamik sind altbekannt: die Energie- und Rohstoffpreise, der Fachkräftemangel und die schlechten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen mit hoher Bürokratiebelastung der Unternehmen. Als Stichworte seien da nur die bevorstehende Mautanhebung kombiniert mit dem Anstieg der Kraftstoffkosten durch die weitere Erhöhung der CO2-Abgabe genannt oder das kaum praktikable Lieferkettengesetz“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke. „In diesen zentralen Bereichen muss die Politik jetzt endlich schnell und entschlossen handeln, sonst wird die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen schleichend ausgehöhlt.“  

 So ist bei der Industrie die aktuelle Situation mit rund 75 Prozent an Betrieben mit guter oder befriedigender Geschäftslage zwar besser als im Frühsommer 2023, wo dieser Wert bei 68 Prozent lag. Die Geschäftserwartungen der Branche sind jedoch deutlich eingetrübt. Rund 57 Prozent der Industriebetriebe erwarten eine negative Entwicklung, nur sechs Prozent gehen von einer Verbesserung aus. Weil die Industrie erfahrungsgemäß als Konjunkturmotor wirkt, wird diese Entwicklung wohl auch andere Branchen negativ beeinflussen. 

 Besonders düster sind die Aussichten im Baugewerbe. Zwar ist die aktuelle Geschäftslage mit rund 91 Prozent an Betrieben mit guter oder befriedigender Geschäftslage noch sehr solide, aber bei den Geschäftserwartungen rechnet nur noch knapp ein Prozent der Bauunternehmen mit Verbesserungen, 62 Prozent gehen hingegen von einer Verschlechterung ihrer Situation aus. Gründe dafür sind u.a. die allgemein gestiegenen Kosten und ausbleibende Aufträge wegen der hohen Zins- und Inflationslast. 

 In den anderen Branchen – Handel, Verkehr und Dienstleistungen – ist die aktuelle Geschäftslage im Grundsatz angespannt und die Geschäftserwartungen haben sich auch hier verschlechtert. Eine Ausnahme bildet das Gastgewerbe. In diesem Sektor der Dienstleistungsbranche schätzen viele Betriebe ihre Situation als sehr gut ein.  

 Als ihre größten wirtschaftlichen Risiken sehen – über alle Branchen hinweg – 71 Prozent der befragten Unternehmen die Energie- und Rohstoffpreise. Es folgen der Fachkräftemangel mit 62 Prozent, die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen mit 61 Prozent und die Arbeitskosten mit 53 Prozent.  

 Weniger als ein Zehntel der Ostbrandenburger Unternehmen rechnet noch mit Neueinstellungen. Allerdings ist auch der Anteil der Betriebe zurückgegangen, die ihre Beschäftigungszahlen reduzieren wollen. Insgesamt dürfte sich der Personalbestand in den kommenden Monaten etwas verringern. Hier spiegeln sich sowohl Anpassungen an die reduzierte Nachfrage als auch der Fachkräftemangel wider.  

 Das Investitionsklima bleibt ebenfalls verhalten. Investiert wird vor allem in den Ersatzbedarf. Andere wichtige Investitionsmotive sind Rationalisierungen, Kapazitätserweiterungen und der Klimaschutz. 

Weitere Daten und die detaillierten Ergebnisse zu den einzelnen Branchen (Industrie, Bau, Handel, Verkehr, Dienstleistungen mit Tourismus) sind direkt im Konjunkturbericht zu finden: http://ihk-obb.de/konjunktur 

 

Neues Förderangebot für Klimaschutz-Maßnahmen in Unternehmen

Das Bundesumweltministerium (BMUV) und die KfW fördern künftig Unternehmen dabei, auf Betriebsgeländen naturnahe Grünflächen und Kleingewässer zu schaffen, Flächen zu entsiegeln und zu renaturieren, Bäume zu pflanzen, Gebäude zu begrünen und lokal ein Niederschlagsmanagement durchzuführen. Für die Förderung im KfW-Umweltprogramm stellt das Bundesumweltministerium jährlich bis zu 50 Millionen Euro aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) bereit. Für das Förderangebot können sich gewerbliche Unternehmen bewerben.

Die Förderung erfolgt über KfW-Förderkredite, auf die bei Nachweis der erfolgreichen Umsetzung der geförderten Maßnahme ein Tilgungszuschuss zwischen 40 und 60 Prozent gewährt wird und der die Kreditschuld entsprechend reduziert. Antragsberechtigt sind gewerbliche Unternehmen mit mehrheitlich privater Beteiligung.

Monique Zweig wird neue IHK-Hauptgeschäftsführerin

Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg hat jetzt Monique Zweig als neue Hauptgeschäftsführerin bestellt. Ihre Dienstzeit beginnt im April 2024.

Die Neuberufung ist wegen des Ausscheidens von IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke im März 2024 notwendig. Er geht dann nach fast 34 Dienstjahren bei der IHK in den Ruhestand.  

Monique Zweig ist derzeit Geschäftsführerin des Studentenwerks Frankfurt (Oder) und als solche für die sozialen Belange und Dienstleistungen für Studierende an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der Europa Universität Viadrina und an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde verantwortlich.

Mit dem Auswahlverfahren für den neuen IHK-Hauptgeschäftsführer bzw. die neue Hauptgeschäftsführerin war ein Personaldienstleister beauftragt. Es gab mehr als 80 Bewerbungen aus ganz Deutschland.

Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. Sie hat 42.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in der Uckermark, im Barnim, in Märkisch-Oderland, Oder-Spree und in der Stadt Frankfurt (Oder). Für sie erledigt die IHK Ostbrandenburg vom Staat übertragene Aufgaben, bietet Services und tritt gegenüber Politik und Verwaltung auf.

Technologieatlas

Innovative und technologieorientierte Unternehmen in Strausberg

Am 1. Mai 2004 erfolgte der Beitritt unseres Nachbarlandes Polen in die Europäische Gemeinschaft. Für Unternehmen ergeben sich damit neue Chancen der Zusammenarbeit. Innovative und technologieorientierte Unternehmen können sich unter diesem Aspekt in einem Technologieatlas präsentieren. Gegenwärtig wird das Dokument gerade neu erstellt, weil die Version aus dem Jahr 2019 nicht mehr aktuell ist. Bis Ende März 2024 können sich interessierte Firmen für den neuen Technologieatlas erfassen lassen.

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