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Barrierefreies Strausberg

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Barrierefreies Strausberg

Strausberg ist auf dem Weg zu einer barrierearmen Stadt. Barrierefrei gibt es wohl nie, deswegen haben die Stadtverordneten seit 2011 die Stelle einer / eines Beauftragten für Menschen mit Behinderungen- Behindertenbeauftragte der Stadt Strausberg  beschlossen.
Damit sollen die Interessen von Menschen mit Behinderungen besser berücksichtigt werden.

Auf Beschluss der Stadtverordneten ist die Stadt Strausberg im April 2013 der Erklärung von Barcelona  „Die Stadt und die Behinderten“ beigetreten. Dazu wurde ein Plan (Konzept „Barrierefreies Strausberg“ als PDF Datei.) PDF Datei entwickelt, welcher die Vorgehensweise zu einer barrierefreien Stadt beschreibt. Zudem wurde ein  Maßnahmenkatalog erarbeitet, der ständig fortgeschrieben wird. So kann unsere Stadt zunehmend barrierefrei bzw. barrierearm werden. Mehr Informationen zum Maßnahmenkatalog als PDF Datei PDF Datei

Assistenzhunde willkommen

„Assistenzhunde willkommen“

dieser Aufkleber befindet sich seit dem 23.11.2020 im Eingangsbereich der Stadtverwaltung und auch an weiteren städtischen Einrichtungen wie der Bibliothek, dem Museum, der Touristinformation sowie dem Friedhof. Damit beteiligt sich die Stadt sofort an der bundesweiten Kampagne Assistenzhunde willkommen“ der Pfotenpiloten, unterstützt und gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, der Aktion Mensch und der Paritätischen Stiftung. Was Assistenzhunde sind und wem sie nicht nur ein wichtiges Hilfsmittel sind, das können Sie weiter unten, unter „Aktuelles“ lesen.

Beitrittsaktion Zutrittskampagne "Assistenzhunde willkommen" in der Stadtverwaltung

„Assistenzhunde willkommen“ nun auch im Rathaus Strausberg

Aufgaben des/ der Behindertenbeauftragten

  • Der/die Behindertenbeauftragte berät Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige.
  • Der/die Behindertenbeauftragte hat Kontakte zu Gruppen behinderter Menschen und Selbsthilfegruppen.
  • Der/die Behindertenbeauftragte berät die Stadt und Verwaltung bei allem, was für behinderte Menschen wichtig ist.
  • Der/die Behindertenbeauftragte arbeitet im Behindertenbeirat mit.
  • Der/die Behindertenbeauftragte passt auf, dass behinderte Menschen keine Nachteile haben.

Sprechzeiten

Rufen Sie bitte an und vereinbaren  Sie einen individuellen Termin!

Kontakt

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  1. Vielleicht haben Sie einmal Lust, das Blindenmuseum in Berlin zu besuchen?
  2. Wer nicht sehen kann, kann hören: Die Berliner Blindenhörbücherei gemeinnützige GmbH (BHB) ist eine Einrichtung, die blinden und sehbehinderten Menschen ein breites Hörbuch- und Hörfilmangebot zum Ausleihen bietet. Vielleicht probieren Sie es einfach mal aus?
  3. Fernsehen mit Hörfilmen per Audiodeskreption/Filmbeschreibung: Auf der Website hörfilm.info finden Sie unter anderem das aktuelle Programm von Hörfilmen im Fernsehen, in Mediatheken und Streamingdiensten.
  4. Eine Hörfilmdatenbank namens Hoerfilm e.V. listet alle aktuellen durch Filmbeschreiber*innen beschriebene Hörfilme.
  1. Besuchen Sie auch unsere interne Seite der Stadt- und Touristinformation von Strausberg  Link zur Startseite der Stadt und Tourist Information Strausbergs.
  2. „Reisen für alle“ ist die bundesweit gültige Kennzeichnung im Bereich Barrierefreiheit. Damit werden erstmals für die Gäste notwendige Informationen durch ausgebildete Erheber erfasst und mit klaren Qualitätskriterien bewertet. Seit März 2020 setzen alle Bundesländer und eine Hotelkooperation das Kennzeichnungssystem ein. Mehr als 3.000 Betriebe und Angebote wurden mit dem umfangreichen Kriterienkatalog geprüft. Mehr Informationen dazu und welche barrierefreie Angebote es gibt, erfahren Sie hier.

 

 

 

 

Fahrgäste, die geh- oder seheingeschränkt, mit schwerem Gepäck oder mit Kinderwagen unterwegs sind, können zahlreiche Angebote zum barrierfreien Fahren des VBB nutzen.

So bietet der VBB Hilfe an komplizierten Umsteigepunkten und in den Verkehrsmitteln an, die eine barrierefreie Fahrt ermöglichen. Wer etwa einen Schwerbehindertenausweis mit gültiger Wertmarke besitzt, fährt kostenfrei. Wer das Merkzeichen “B” besitzt, darf auch eine Begleitperson kostenlos mitnehmen.

Neben der Berücksichtigung von gestörten Aufzügen im Routing sowie dem Angebot des VBB-Begleitservices, hat der VBB seine Bus&Bahn-App für blinde oder seheingeschränkte Fahrgäste optimiert. Mithilfe einer barrierefreien Fußgängernavigation und detaillierten Wegeinformationen (Abbiegehinweisen) können Sie sich verkehrsmittelübergreifend von Tür zu Tür routen lassen.

Mehr Informationen finden Sie auf der externen Webseite des VBB´s unter https://www.vbb.de/vbb-services/barrierefreiheit/.

Für geflüchtete Menschen mit Behinderungen gibt es eine Anlaufstelle in Strausberg:

Anlaufstelle für geflüchtete Menschen mit Behinderungen
Otto-Langenbach-Ring 1
15344 Strausberg
Telefon: 03341 3006236

Mit ihren Angeboten wollen die Mitarbeiter geflüchteten Menschen mit Behinderungen befähigen, mit Hilfe vorhandener Beratungsstrukturen ihr Recht auf Anerkennung der Bedarfe und die entsprechenden Unterstützungsleistungen selbständig einzufordern. Mit ihrer Tätigkeit wollen die Kolleg*innen eine Lücke im Beratungsangebot des Landkreises MOL schließen, da die bisherigen Angebote nicht auf geflüchtete Menschen mit Behinderungen zugeschnitten sind.
Mehr Informationen finden Sie auf der externen Website des iB’s unter https://ib-berlin.de/standort/212091

 

Welche Benachteiligungen erfahren Menschen mit Behinderungen? Sind Unternehmen verpflichtet, Menschen mit Behinderungen einzustellen und was bedeutet eigentlich Barrierefreiheit? Antworten auf diese Fragen gibt es auf der Website der Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Deutscher Gebärdensprache.

Mit der Tonspur „Klare Sprache“ wird zusätzlich zum Stereo-Programmton des laufenden Fernsehprogramms ein technisch aufbereitetes Audiosignal übertragen, das eine bessere Sprachverständlichkeit ermöglicht. „Klare Sprache“ ist für alle HD-Programme der ARD verfügbar, unter anderem auch für den rbb. Weitere Informationen lesen Sie auf der Website des ARD digital.

Brandenburg-Tipps für zu Hause – so kann die Urlaubsplanung beginnen. Auf der Website „Reiseland Brandenburg“ können Sie die Karte „Brandenburg für alle“ online ansehen oder downloaden.

 

Mit dem neuen Podcast „Recht auf Teilhabe“ gibt es Themen rund um Inklusion, Rehabilitation und Teilhabe aus dem Diskussionsforum Rehabilitations- und Teilhaberecht zukünftig auch zum Hören. „Sag ich`s? Behinderung im Job“, unter diesem Motto steht die erste Ausgabe des neuen Podcast, in der es um die Frage geht, wie sich der passende Umgang mit der eigenen gesundheitlichen Beeinträchtigung am Arbeitsplatz finden lässt.

 

„Diagnsoe MS-Was nun?“ Informationen für betroffene Erkrankte finden in Selbsthilfegruppen und Erzählcafes zum Bsp. in Rüdersdorf, Rat/Tipps und Hilfe. Weiterhin können Sie auf der  Website der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft des Landesverbandes Brandenburg und in der aktuellen Ausgabe des Märkischen MS-Magazines nachlesen, welche Möglichkeiten und Hilfe es gibt, mit dieser Erkrankung zu leben.

 

 

 

 

 

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  1. Den ausfüllbaren Antrag auf Feststellung einer Behinderung (PDF)Antrag auf Feststellung einer Behinderung als ausfüllbares PDF Formular können Sie sich ausdrucken und beim Versorgungsamt in Cottbus stellen. Alternativ können Sie sich das Formular bei der Behindertenbeauftragten der Stadt Strausberg abholen und /oder sie hilft Ihnen gerne bei der Beantragung.

Das Versorgungsamt ist für die Angelegenheiten von Menschen mit Schwerbehinderung zuständig. Das Amt legt den Grad der Behinderung (GdB) fest und stellt einen Schwerbehindertenausweis aus, wenn ein Grad der Behinderung von mindestens 50 festgestellt wurde.

Informationen, Anträge und Publikationen des Versorgungsamtes  des Landes Brandenburg zum Thema Schwerbehinderung

Menschen mit anerkannter Behinderung können Vergünstigungen in Anspruch nehmen. Diese Vergünstigungen nennt man Nachteilsausgleiche. Diese sind abhängig vom Grad der Behinderung und vom Merkzeichen.
Überblick über die wichtigsten Merkzeichen, die vergeben werden können:

 

Merkzeichen

Bedeutung

aG außergewöhnliche Gehbehinderung
B Notwendigkeit ständiger Begleitung
Bl blind
G erheblich gehbehindert
Gl gehörlos
H hilflos
RF Rundfunkbeitragsermäßigung, -befreiung
TBl taubblind

Der Grad der Behinderung und die Merkzeichen sind im Schwerbehindertenausweis eingetragen. Folgende Tabellen geben Ihnen einen Überblick über die Nachteilsausgleiche:

  1. Merkzeichenabhängige Nachteilsausgleiche und ergänzende Informationen dazu
  2. Nachteilsausgleiche abhängig vom Grad der Behinderung
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Assistenzhunde willlkommen- Zutrittskampagne der Pfotenpiloten- Strausberg ist nun assistenzhundfreundliche Stadt

Mit dieser Zutrittskampagne erklärt die Verwaltung, dass das Mitführen von Assistenzhunden zukünftig und offiziell im Rathaus, Museum, und die Bibliotheken erlaubt ist. Die Kampagne hat das Ziel, aufzuklären und Assistenzhundeteams und  -besitzern einen leichteren Alltag zu ermöglichen. Assistenzhunde- und Blindenhunde werden auf Antrag von der Hundesteuer befreit.

Hier einige kurze Fakten und Erkennungsmerkmale zu und von Assistenzhunden:

Gesetzliche Grundlagen: BGG, SGB I, BbgBGG (Bundesgleichstellungsgesetz und Brandenburgischen Behindertengleichstellungsgesetz) – betrifft Blindenführ- und Assistenzhunde. Diese sind als „behinderungsbedingt notwendige Hilfsmittel“ anerkannt. Die Anschaffungs-/ und Ausbildungskosten i. H. von 12.000 € bis 35.000 € sind  von den Betroffenen selbst zu finanzieren. Ausgenommen hiervon sind Blindenführhunde, sie werden von den Krankenkassen finanziert.

Arten von Assistenzhunden:

  • Assistenzhunde Mobilität ( z. Bsp. für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind)
  • Blindenführhunde
  • Anzeige- und Warnassistenzhunde ( Sie zeigen akustische Signale für Gehörlose an; warnen Menschen vor epilleptischen Anfällen; zeigen eine Unterzuckerung bei Diabetiker an; zeigen Allergene bei schwersten Allergikern an; zeigen hypertensive Krisen bei schweren Herz- Kreislauferkrankungen an; Warnen vor drohenden Flashbacks bei posttraumatischen Belastungsstörungen und vieles mehr.)

Erkennungsmerkmale:

  • Führgeschirr oder
  • Kenndecke oder            
    2 Assistenzhunde einer mit Führgeschirr als Blindenhund und einer mit Kenndecke

    2 Assistenzhunde: Einer mit Führgeschirr als Blindenhund und einer mit Kenndecke

  • Halstuch

Verhalten gegenüber Assistenzhunden:

  • Abstand halten
  • Nicht Ansprechen, Ablenken oder Erschrecken – die Hunde sind im „Dienst“
  • Nicht Anfassen, Streicheln, Locken oder Füttern

Gepflegte Assistenzhunde dürfen überall dorthin, wohin auch Menschen mit Straßenkleidung dürfen.

Hier können Sie sich die Informationsbroschüre Assistenzhundteams Seite 1, Informationsbroschüre Assistenzhundteams Seite 2 der Kampagne anschauen.

Aufkleber "Assistenzhunde willkommen"

Der Aufkleber „Assistenzhunde willkommen“ klebt nun am Eingang der Stadtverwaltung

Die REKIS- Regionale Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (REKIS)

bietet Menschen mit chronischen Erkran­kungen und Behinderungen oder sozialer Nachteile die Möglichkeit, sich in Selbsthilfe­gruppen als Gleichbetroffene zusammenzuschließen und ihre Probleme gemeinsam zu bewältigen. Es sind freiwillige Zusammen­schlüsse von Menschen, die ein gemein­sames Thema verbindet, welches dann in der Gruppe bearbeitet wird. Sie bestehen in der Regel aus 7-12 Personen, die selbstbestimmt und gleichberechtigt mitarbeiten. Selbsthilfe­gruppen werden in der Regel nicht von professionellen Helfern geleitet.

Wie und wo Sie eine Selbsthilfegruppe gründen können, welche Selbsthilfegruppen es in Strausberg gibt und welche aktuelle Veranstaltungen gerade angeboten werden, erfahren Sie auf der Website der REKIS in Strausberg.

Telefon:(03341) 471 381Telefonnummer der Selbsthilfekontaktstelle

Im Rahmen der 2. Sitzung des Behindertenbeirats, wird der neue Flyer der Interessenvertretung für Menschen mit Behinderung im Rathaus der Stadt Strausberg vorgestellt. Als unabhängiges und ehrenamtliches Gremium vertritt der Beirat die besonderen Anliegen der Menschen mit Behinderung in Strausberg und trägt damit zu einer barrierefreien Kommunalpolitik bei.

Mit dabei waren diesmal Janett Ohm (Landkreis MOL), Frank Richter (Neuenhagen), Josefine Nulle (Schöneiche), Heike Agsten (Petershagen-Eggersdorf), Ralf Marquardt (Altlandsberg) und Kerstin Wendt (Strausberg).

Das Kompetenzzentrum Demenz in Strausberg wurde als Tagungsort ausgewählt, da das Thema Demenz für alle als sehr wichtig empfunden wurde. Es sollte auch mehr und mehr aus einer Tabuzone in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken.
Die Gastgeberinnen Anke Rother und Sindy Diermann berichteten zunächst über ihre Arbeit im Kompetenzzentrum und in der 1:1 Betreuung bei den Erkrankten. Außerdem werden auch umfangreiche Informationen für Angehörige angeboten.

In Strausberg führen sie, einmalig in Berlin und Brandenburg, die Gruppentherapie MAKS® durch, welche sie den Behindertenbeauftragten erläuterten.
MAKS® ist eine aus vier Modulen bestehende, psychosoziale Gruppenintervention für Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung oder leichter bis mittelschwerer Demenz. Die vier Komponenten, bestehend aus motorischer (M), alltagspraktischer (A) und kognitiver (K) Förderung sowie einem sozial-kommunikativen (S) Beginn der Anwendungseinheit, werden in fester Reihenfolge in einer Gruppe von etwa 10 bis 12 Personen durchgeführt.

Anschließend durften die Beauftragten den Demenzparcours anschauen und testen. Dieser Parcours ist einmalig in Märkisch-Oderland und demonstriert eindrucksvoll, mit welchen Problemen an Demenz erkrankte Menschen konfrontiert werden. Er führt durch einen gewöhnlichen Tag: Vom Anziehen, Frühstücken, Einkaufen, Kochen und Backen bis hin zum Abendessen. Was so einfach klingt, wird zu einer komplizierten Herausforderung. Menschen, die nicht an Demenz erkrankt sind, können durch eigenes Ausprobieren nachempfinden, wie Symptome einer Demenz Alltagssituationen erschweren und welche Herausforderungen auftreten können. Sie verstehen auf einmal, dass sie von ihnen zu viel verlangen und fordern.

Es werden übrigens auch Schulungen mit dem mobilen Demenzparcours angeboten.
Am Ende der Veranstaltung kamen alle Beteiligten übereinstimmend zu dem Schluss, dass sich das Treffen für beide Seiten gelohnt hat. Man konnte sich über spannende Themen austauschen und Kontakte knüpfen. Es war sicherlich auch nicht der letzte Besuch in Strausberg.

Das Kompetenzzentrum Demenz ist wie folgt erreichbar:

Prötzeler Chaussee 8b, 15344 Strausberg
www.alltagsbetreuungundbegleitung.de
Tel.: +49 173 2314160

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Mit der neuen Legislatur bildet sich auch der Behindertenbeirat neu und sucht nach Interessierten, die sich im Beirat ehrenamtlich für die Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzen möchten.

Wenn Sie Lust, Zeit, Interesse und Freude an einer ehrenamtlichen Tätigkeit haben, lesen Sie hier

Der Behindertenbeirat in Strausberg gründete sich 1995. Er besteht aus 10 ehrenamtlichen Mitgliedern und wurde für die Wahlperiode von 2024 bis 2029 von der Stadtverordnetenversammlung benannt. Er ist die Vertretung für die Menschen mit Behinderung in unserer Stadt. Mehr Informationen zum Behindertenbeirat finden Sie hier. Link zur internen Webseite Beiräte der Stadt Strausberg. 

Termine der Sitzungen des Behindertenbeirates

Alle Mitglieder und Termine des Beirates finden Sie hier. Externer Link zum Ratsinformationsystem der Stadt Strausberg, öffnet sich im neuen Tab

Wo?
Der Raum wird aktuell im Ratsinformationssystem angezeigt, Stadtverwaltung Strausberg, Hegermühlenstraße 58

Der Behindertenbeirat hat seit Juni 2023 einen Flyer, den Sie sich hier anschauen können.