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Bürger & Stadt
Der Behindertenbeirat der Stadt Strausberg
Der Behindertenbeirat Strausberg gründete sich 1995 und besteht z. Z. aus 9 ehrenamtlichen Mitgliedern. Wir verstehen uns als Vertretungsorgan für alle behinderten BürgerInnen in der Stadt Strausberg. Der Beirat ist Ansprechpartner für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige und setzt sich für ihre Anliegen und die Integration in ihrem gesellschaftlichen Umfeld ein. Wir vertreten Gemeinschaftsinteressen ebenso wie die Anliegen Einzelner. Durch Anregungen und Stellungnahmen an die Stadtverwaltung Strausberg tragen wir zu einer behindertengerechten und barrierefreien Kommunalpolitik bei. weitere Informationen
Termine der Behindertenbeiratssitzungen
jeweils 16:30 Uhr
Ort: Stadtverwaltung Strausberg, Hegermühlenstraße 58, Sitzungsraum 2.51 im 2.OG
Die öffentlichen Sprechstunden finden vor den jeweiligen Beiratssitzungen von 16:00 Uhr bis 16:30 statt.
Die Sprechstunden beinhalten keine Rechtsberatung!
Der Seniorenbeirat informiert
Leitlinien der Seniorenpolitik in der Stadt Strausberg
Wer ist der Seniorenbeirat – Mitglieder des Seniorenbeirates
Er versteht sich als Ansprechpartner und Interessenvertreter älterer Bürgerinnen und Bürger der Stadt Strausberg. Er besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen und Einrichtungen sowie Einzelpersonen, die sich mit der Seniorenarbeit beschäftigen. Die Grundlage seiner Tätigkeit bildet der Erlass zur Errichtung von Seniorenbeiräten im Land Brandenburg der damaligen Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen, Frau Regine Hildebrandt, vom 13. März 1993 sowie der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20. April 1995.
Der Seniorenbeirat verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig.
Er setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und würdevolles Leben sowie für die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen ein.
Er stellt sich folgende Hautaufgaben:
In den letzten zwei Jahren beschäftigte sich der Seniorenbeirat z.B. mit dem Sozialbericht der Stadt Strausberg, mit dem altersgerechten Wohnen und der Umwelt, mit Ordnung und Sicherheit in der Stadt, mit Problemen des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs, mit der Gesundheitsreform, mit Rentenfragen und der Strafrentenproblematik, mit der Zeitzeugenarbeit. Die Beratung zu diesen Problemen erfolgte mit zuständigen Verantwortungsträgern und endete bei den Renten und der Gesundheitsreform mit Protesten an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und an den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg. Obwohl unsere Proteste als berechtigt anerkannt wurden, waren die Antworten darauf enttäuschend.
Der Bürgermeister, Fachbereichsleiterinnen und Fachbereichsleiter sind oft geachtete Gäste des Seniorenbeirates bei Diskussionen zu kommunalen Fragen.
Der Seniorenbeirat der Stadt pflegt außerdem die Zusammenarbeit mit dem Kreisseniorenrat von Märkisch-Oderland sowie anderen Seniorenvertretungen.
Viele Seniorinnen und Senioren sind entsprechend ihren Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen tätig. Sie leisten eine umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen, Kultur- und Sportgruppen sowie in der Nachbarschaftshilfe. Ohne ihre ehrenamtliche Tätigkeit wäre das vielfältige Vereins-, Kultur- und Sportleben in Strausberg kaum möglich.
Vereine und Einrichtungen führen in den sogenannten Wohngebietstreffs zahlreiche Maßnahmen und Veranstaltungen mit Senioren durch. Das fördert das Zusammenleben in den Wohngebieten, gibt den Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, sich in das gesellschaftliche Leben der Stadt einzubringen und spart dem Einzelnen Fahrkosten bei der räumlichen Ausdehnung der Stadt.
Die Mitglieder des Seniorenbeirates werden von Vereinen und Einrichtungen, die Senioren betreuen, für zwei Jahre delegiert. Auf Antrag können auch Einzelpersonen, z.B. Vertreter von Altenpflegeheimen, Mitglied des Seniorenbeirates werden.
Jedes Mitglied verpflichtet sich
die Satzung einzuhalten,
beratene und beschlossene Aufgaben des Seniorenbeirates mit zu verwirklichen,
regelmäßig an den Sitzungen teilzunehmen und aktiv mitzuwirken,
die Ziele und Aufgaben des Seniorenbeirates öffentlich zu vertreten.
Jedes Mitglied hat das Recht
Probleme und Vorschläge vorzutragen,
Anträge zu stellen und Entscheidungen einzufordern,
Beschlussvorlagen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten.
Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Beratungen des Beirates finden in der Regel einmal in acht Wochen statt. Der Seniorenbeirat ist beschlussfähig, wenn fünfzig Prozent der Mitglieder anwesend sind. Er nimmt seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit an.
Sportbeirat der Stadt Strausberg konstituiert sich und wählt Vorsitzenden und Stellvertreter
In der Sitzung am 01.06.2015 wurde Dieter Zobel zum Vorsitzenden sowie Ulrich Steiner zum Stellvertreter gewählt. Das Gremium besteht aus 7 Mitgliedern.
Der Beirat stellt sich in der bis 2019 dauernden Legislaturperiode folgende Aufgaben:
Dabei stützen wir uns u.a. auf die teilweise seit 1999 bestehenden Dokumente und Leitlinien.
Darüber hinaus sicherten bereits in der ersten Sitzung mehre Mitglieder die aktive Mitarbeit zu einigen Teilaufgaben für den Beirat zu. Weiterhin muss es Ziel sein, bei entsprechenden Sportthemen in den Ausschüssen präsent zu sein.
Als derzeit wichtigste Schwerpunkte der Arbeit wurden das Studium der
bestehenden Dokumente, die Begleitung des geplanten Neubaus der
Mehrzweckhalle an der Hegermühlen-Grundschule sowie die Zuarbeit aller
Mitglieder zu weiteren Projekten der Stadt wie z.B. Energiearena und die
Entwicklung auf dem SEP-Gelände beschlossen.
Zum Sitzungsturnus wurde für die Mitglieder ein quartalsmäßiger Rhythmus festgelegt.
Zusätzliche Zusammenkünfte ergeben sich je nach behandelten Themen im Ausschuss für Bildung, Kultur, Jugend, Sport und Soziales.
Sehr geehrte Strausbergerinnen und Strausberger,
global denken – lokal handeln, unter diesem Motto engagieren sich Bürgerinnen und Bürger, Kommunalverwaltungen, Institutionen und Gewerbe mit weltweiten Aktivitäten für eine nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales. Strausberg hat bereits 2001 auf die erste „Lokale Agenda 21“ auf den Weg gebracht, 2012 gefolgt vom zweiten Programm „Lokale Agenda 2020“. Zwischenzeitlich wurde in Nachhaltigkeitsberichten die Entwicklung analysiert, so 2007, 2011 und aktuell 2016. Dabei konnten viele Fortschritte verbucht werden, genauso zeichneten sich aber auch die verebleibenden Aufgaben ab.
Lesen Sie dazu auch die „Lokale Agenda Strausberg 2020 – Programm für eine nachhaltige (zukunftsfähige) Entwicklung” (beschlossen am 29.03.2012 von der Stadtverordnetenversammlung), die Lokale Agenda Broschüre, den Nachhaltigkeitsbericht 2007 , den Nachhaltigkeitsbericht 2011 und den Nachhaltigkeitsbericht 2015/2016.
Da sich wichtige gesellschaftliche und natürliche Rahmenbedingungen verändert haben, neue Nachhaltigkeitsprobleme wie der fortschreitende Klimawandel und die demografische Entwicklung Antworten erfordern, wurde im Agendabeirat, unterstützt durch die Stadtverwaltung und von vielen weiteren Akteuren ein neues Dokument entworfen, das die Perspektiven bis zum Jahr 2030 umfassen soll.
Am 9.11.2017 hat die Stadtverordnetenversammlung diese Lokale Agenda 2030 beschlossen.
Fachgruppe Stadtplanung
Herr Elsner
Hegermühlenstraße 58
15344 Strausberg
Tel.: 03341/381-320
Fax: 03341/381433
E-Mail: thomas.elsner@stadt-strausberg.de
Name |
Vorname |
|
1 |
Nagel |
Dr. Hans-Dieter |
2 |
Pohlan |
Sascha |
3 |
Bleibaum |
Jutta |
4 |
Burgahn |
Helga |
5 |
Deim-Schachow |
Madeleine |
6 |
Fierment |
Dr. Gerold |
7 |
Gabriel |
Toni |
8 |
Hänisch |
Eberhard |
9 |
Jentzsch |
Petra |
10 |
Kalb |
Matthias |
11 |
Klose |
Prof. Dr. Edgar |
12 |
Linke |
Klaus |
13 |
Mann |
Monika |
14 |
Menzel |
Camillo |
15 |
Pestel |
Volker |
16 |
Scherfling |
Mathias |
17 |
Wilke |
Andrea |
18 |
Wunderlich |
Claus |
19 |
Zirwes |
Kurt |
20 |
Geier |
Ludmila |
Hier werden die Einladungen und Protokolle der Agendabeiratssitzungen (Legislaturperiode 2014 – 2018) veröffentlicht.
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Protokolle der Agendabeiratssitzungen
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