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Stadtforst

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Über den Stadtforst

Genießen Sie vielfältiges Grün, Tiere und Ruhe zwischen den Seen.

Auf vielen Wanderwegen können sie durch den Stadtforst wandern, entlang am Fängersee und Bötzsee zum Beispiel.

Der Stadtforst erstreckt sich auf einer Fläche von 2000 ha. und wird seit 2008 von dem kommunalen Eigenbetrieb „Stadtforst Strausberg“ bewirtschaftet.

Unter anderem werden Produkte der Jagd und Holz angeboten, ein kleiner Teil des Stadtforstes wird als Ruheforst genutzt. Die Aufgabe des Stadtforstes ist die Pflege und Bewirtschaftung sämtlicher im Eigentum der Stadt Strausberg befindlichen Waldflächen.

Erfahren Sie mehr über unseren Stadtforst, über die Aufgaben und Produkte oder treten sie mit uns für den Holzkauf und Wildbretkauf in Kontakt.

Herzlich Willkommen im Stadtforst Strausberg.

Kontakt

Adresse:
Hegermühlenstraße 58
Zimmer E.22
15344 Strausberg

  Tel.: 0 33 41 – 38 13 25

 

Mitarbeiter

Werkleitung: Herr Wessendorf

Büro: Herr Lerch

Forstwirte: Herr Gütschow, Herr Altenau, Herr Schirmer

 

Kontakt

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Die Stadt Strausberg entschied sich, ihren Wald ab dem Jahre 2007 mit einer eigenständigen Forstverwaltung zu bewirtschaften.

Seit dem Jahre 2008 besteht der kommunale Eigenbetrieb Stadtforst Strausberg.

Die Aufgabe des Stadtforstes liegt in der Pflege und Bewirtschaftung sämtlicher im Eigentum der Stadt befindlichen Waldflächen.

Die Bewirtschaftung erfolgt unter den Gesichtspunkten der Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen. In Anlehnung an den naturnahen Waldbau sind wir bestrebt die vorhandenen Laubholzanteile zu pflegen, sukzessive auszuweiten und invasive Baumarten zurückzudrängen.

Der ökologische Waldumbau schafft durch Einmischung standortangepasster heimischer Baumarten mehr Struktur und Klimastabilität. Darüber hinaus werden Bodenzustand, Wasserspeicher und Holzvorrat des Waldes positiv beeinflusst und gemehrt. Schlussendlich gilt: der stabilste Wald ist auch der wirtschaftlichste.

Neben der Bewirtschaftung des städtischen Waldes führt der Stadtforst Strausberg auch forstliche Dienstleistungen für Dritte im näheren Umland durch.

Die forstliche Betriebsfläche beläuft sich auf knapp 1700 ha, die Gesamtfläche auf knapp 2000 ha, womit Strausberg zu den 10 größten Waldbesitzern des Landes Brandenburg gehört.

Verteilung der Baumartengruppen:

  • Kiefer: 71%
  • Eiche: 5%
  • Weichlaubholz: 5%
  • Buche: 4%
  • Fichte: 2%
  • Lärche: 1%
  • Douglasie: 1%
  • Hartlaubholz: 3%

Werkleiter Herr Wessendorf:
Leitung des Gesamtbetriebs

Verwaltung/Büro Herr Lerch: 
Sachbearbeitung Büro und RuheForst

Forstwirte Vorarbeiter Herr Gütschow: 
Betreuung des RuheForststandorts, Teilautonome Arbeitsorganisation Forstwirte, Brennholzverkauf

Die Verwaltung des forstlichen Grundvermögens zielt darauf ab, dieses Vermögen in Vorrat und Qualität zu mehren. Produktionszeiträume erstrecken sich im Wald über Jahrzehnte und Jahrhunderte.

Die bei den Durchforstungen anfallenden Holzsortimente werden an die Säge- und Plattenindustrie veräußert und dort zu hochwertigen CO² bindenden Endprodukten verarbeitet. Neben der stofflichen Verwertung erlebt auch die energetische Holznutzung eine Renaissance. Das Aufarbeiten des eigenen Brennholzes im Stadtwald bietet vielen Menschen eine natürliche und abwechslungsreiche Tätigkeit vom Büroleben und schafft eine Bindung zum heimischen Kulturgut.

Langlaufski durch Wald

Weitere Informationen ≫ Link

 

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Brennholzstapel

Der Verkauf aller industriell genutzten Sortimente erfolgt über Herrn Wessendorf unter  0 33 41 – 38 13 25.

Brennholz lang (drei Meter), 35 € / Rm  (ca. 2-6 Raummeter große Polter maschinengerücktes Holz am Waldweg)

Brennholzverkauf: derzeit kein Holz im Angebot

Nahe der Stadt Strausberg, eingebettet in das Naturschutzgebiet Lange Dammwiesen, liegt der Herrensee. Hier besteht die Möglichkeit, die letzte Ruhestätte inmitten eines vielseitigen Waldes zu finden.

Weitere Informationen finden Sie unter strausberg-ruheforst.de Der Link öffnet sich in einem neuen Tab..

 

 

Bildbeschreibung

Der Stadtforst Strausberg bejagt einen erheblichen Teil der Fläche des Waldes der Stadt eigenständig. Integriert werden ortsnahe Jäger in Form von Begehungsscheinen und Jagdgäste durch Tageskarten.

Wildbret gilt als hochwertiges, fettarmes und vor allem natürliches Lebensmittel, welches darüber hinaus einfach köstlich schmeckt. Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an das Büro.

 

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Verlauf: 
S-Bahnhof Strausberg Stadt – Stadtzentrum – Straussee – Fängersee – Bötzsee – Bahnhof Strausberg (Vorstadt)

Länge: ca. 15 km

Wegemarkierung:

Vom S-Bahnhof Strausberg Stadt folgen wir der Markierung in Richtung Stadtzentrum und erreichen gleich hinter der Ampelkreuzung die Stadtmauer. 
Wir halten uns links und gehen an der Stadtmauer entlang bis zur Großen Straße. Von hier aus kann ein Stadtrundgang unternommen werden.

Am Ende des kurzen Stadtrundganges gelangen wir über die Klosterstraße durch die ehemalige Ritterstraße (heute Georg-Kurtze-Straße) zur Großen Straße. 

Wir wenden uns nach rechts, gehen durch das Tor neben der Sparkasse und vorbei an einem restaurierten Abschnitt der Stadtmauer. Nach einem Blick vom „Victoria-Plateau“ auf den Straussee setzen wir mit der Strausseefähre (technisches Denkmal) über. 

Am anderen Ufer des Sees biegen wir nach rechts ab und erreichen nach etwa 150 Metern das Siedlungsgebiet „Jenseits des Sees“. 
Wir biegen links ein in den Amselweg. Nach ca. 100 m überqueren wir dann die stark befahrene Umgehungsstraße hinüber zur Waldhausstraße und folgen weiter der Markierung durch den Wald bis zur Wesendahler Mühle. 
Nach Besichtigung des alten Mühlrades gehen wir wieder zurück zum Waldrand, biegen dort rechts ab und wandern am Ufer des Fängersees entlang bis zur Spitzmühle. 
Nach einer kurzen Rast kehren wir zur Weggabelung zurück, wenden uns nach rechts und wandern am Ufer des Bötzsees entlang (Badestellen) bis zur Siedlung „Postbruch“. 
Danach durchwandern wir die Postbruchwiesen bis zur Altlandsberger Chaussee, laufen durch die Garzauer Straße und Rosa-Luxemburg-Straße bis zur Straßenbahnhaltestelle „Schlagmühle“. Von hier aus kann man mit der Strausberger Eisenbahn, die 1893 ihren Betrieb aufnahm, entweder in das Stadtzentrum oder zum Bahnhof Strausberg (Vorstadt) fahren. 
Es besteht aber auch die Möglichkeit, durch das schöne Annatal zum Bahnhof Strausberg (Vorstadt) zu wandern. Von hier aus hat man Anschluss an die Regionalbahn und die S-Bahn Richtung Berlin bzw. kann die Regionalbahn Richtung Kietz/Küstrin (Kostrzyn) nutzen.

 

Tourverlauf:
von der Straßenbahnhaltestelle „Schlagmühle“ – um den Herrensee – bis zum S-Bahnhof Strausberg Stadt , ca. 7 km

Wegemarkierung:

Bemerkung:
Es empfiehlt sich wegen des Feuchtgebietes festes Schuhwerk.

Von der Straßenbahnhaltestelle „Schlagmühle“ ausgehend folgen wir der Wegemarkierung „grüner Strich“, überqueren die Ernst-Thälmann-Straße,  biegen in die Jägerstraße ein und nach wenigen Metern rechts in die Schlagmühlenstraße. Diese führt bergab und nach kurzer Wegstrecke ist der Naturlehrpfad an der Schlagmühle erreicht. 

Wir besichtigen das Mühlrad am Schlagmühlenteich, gehen danach bis zur Wegkreuzung zurück, folgen der Markierung nach rechts in die Jägerstraße und erreichen die S-Bahnunterführung am Wohngebiet Herrensee. 
Hier halten wir uns rechts und erreichen nach kurzer Zeit das Annafließ am Forsthaus Schlag. 
Dann biegen wir links ein und sind nach 300 m am Wehr des Herrensees. 
Geradeaus gehend erreichen wir das Ostufer des Sees (geschütztes Feuchtgebiet) und folgen nun weiter der Markierung. 
Vom Ostufer aus hat man einen guten Überblick über den zentralen Teil des Sees. Am nördlichen Ende des Sees erreichen wir eine Weggabelung.  
Wir wandern an den Gartenanlagen „Wiesengrund“ und „Annafließ“ vorbei, entlang einer alten Heiztrasse. 
( ganz in der Nähe).

Wir gehen an der S-Bahnunterführung vorbei geradeaus bis zum S-Bahnhof Strausberg Stadt. Hier kann die Wanderung enden. 

Lohnenswert wäre aber auf jeden Fall, noch einen Stadtrundgang zu unternehmen. 

Sehenswürdigkeiten in der Altstadt:

  • Stadtbefestigung (Feldsteinmauer)  aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts
  • Typisches Ackerbürgerhaus (Große Straße 18), eines von 60 ehemals mit Braustelle ausgestatteten Häusern
  • Klassizistisches Wohnhaus (Große Straße 20), Fassade um 1820
  • Stadthaus (historisches Rathaus) klassizistischer Putzbau von 1818/20
  • ehemalige Landarmen- und Invalidenanstalt, Klosterstraße 14 
    Diese beiden langgestreckten dreigeschossigen Putzbauten stehen auf historischem Boden. 
    Hier befand sich eine Burg, in deren Bereich um die Mitte des 13. Jahrhunderts ein Dominikanerkloster errichtet wurde. 
    Nach dessen Abriss, Ende des 18. Jahrhunderts, wurden an der gleichen Stelle die Landarmen- und  Invalidenhäuser gebaut. 
    Heute befindet sich in diesen Gebäuden die Außenstelle des Landratsamtes Märkisch-Oderland.

 

Tourverlauf
vom Bahnhof Strausberg (Vorstadt) über – Annafließ – Lange Dammwiesen – Torfhaus – zum Bahnhof Strausberg (Vorstadt)

Wegemarkierung

Allgemeines
Das Naturschutzgebiet „Lange Dammwiesen“ gehört zu einer eiszeitlichen Schmelzwasserrinne, die nördlich von Strausberg beginnt, sich über den Straussee und den Herrensee fortsetzt und in den großen Stienitzsee mündet. Das Gebiet „Lange Dammwiesen“ wurde 1951 unter Schutz gestellt. Wegen der Artenvielfalt und der dort auftretenden ökologischen Besonderheiten ist es ein bedeutendes Feuchtgebiet im Land Brandenburg.

Die Wanderung beginnt am Bahnhof Strausberg (Vorstadt). Wander- und Naturfreunde können bequem mit der S-Bahn oder mit der Regionalbahn Berlin Lichtenberg-Strausberg-Müncheberg-Küstrin Kietz-Kostrzyn (Küstrin) anreisen. Für Motorisierte sind Parkmöglichkeiten in der Nähe des Bahnhofes vorhanden.

Zunächst folgen wir der Bahnhofstraße parallel zur S-Bahnstrecke, die nach Strausberg Nord führt. Wir überqueren den Bahnübergang und biegen links ab, der Markierung folgend. So erreichen wir die Brücke, die über das Annafließ führt. Dieses Fließ schlängelt sich durch Strausberg vom nördlichen Stadtgebiet kommend, durchquert den Herrensee und mündet, nach Überwindung mehrerer Höhenstufen, in den großen Stienitzsee. Frührer trieb das Wasser des Fließes zahlreiche Mühlen an. 
Rechterhand sieht man den Mühlenteich der ehemaligen Walkmühle, bevor es steil bergauf geht. 
Nach einer Linkskurve geht es immer geradeaus mitten durch typischen Mischwald.

Am Rande des NSG „Lange Dammwiesen“ biegen wir nach links in nördlicher Richtung ab und folgen weiter der Markierung in Richtung Hennickendorf. 
Nach kurzer Zeit erreichen wir die Bahnstrecke Strausberg-Müncheberg. Von dort zweigte früher die Kleinbahnstrecke nach Hennickendorf-Herzfelde ab. 
Wir wandern nun in einer langen Rechtskurve auf dem Bahndamm dieser ehemaligen Strecke, von der ein Weg nach Herrensee in nordöstlicher Richtung abbiegt. Nicht mehr weit, vorbei an einer hohen, gut gewachsenen alten Eiche, verlassen wir die ehemalige Bahnstrecke, passieren rechts eine Absperrung und benutzen weiter den Wanderweg. 

Hier, an der Ostseite des NSG „Lange Dammwiesen“, hat der Wanderer die Möglichkeit, auf einem angelegten Aussichtspunkt den weiten Blick in das Naturschutzgebiet zu genießen. Mit ein wenig Glück kann man Schwarz- und Rehwild sowie charakteristische Vogelarten von Feuchtwiesen beobachten.
Der schmale Pfad schlängelt sich weiter, vorbei an Erlen, Robinien, Birken, Eichen und Kiefern, bergauf und bergab über Holzstege und Holztreppen, zu einem weiteren Aussichtspunkt mit Blick in das Feuchtwiesengebiet. 

An einer Lichtung wird der Pfad wieder zum breiten Weg, der dann an einer Hennickendorfer Kleingartenanlage und hübschen Häusern vorbeiführt. 
Durch freie Sicht in das NSG „Lange Dammwiesen“ entdeckt man die nördlich aus den Feuchtwiesen herausragenden Hügel, auch Lilien-Convallarien-Wälle genannt, die sich bis 10 m über das Wiesenniveau erheben. 

Über die Mühlenstraße geht es vorbei an einer alten Schrot- und Quetschmühle, deren altes Mühlrad noch heute besichtigt werden kann. 
Nun muss auf der stark frequentierten Straße in Richtung Strausberg gewandert werden, bis man nach ca. 500 m zum Strausberger Ortsteil Torfhaus gelangt. 
(Für die Zukunft ist ein kombinierter Rad- und Fußweg geplant.) 
Im Ortsteil Torfhaus biegen wir rechts ab. Von hier aus bietet sich nochmals ein herrlicher Blick in die Wiesen.
Wir gehen weiter bis zur Einbiegung nach links, folgen weiter der Markierung in Richtung Strausberg und gelangen zum Bahnhof Strausberg (Vorstadt).

So wie sich heute das Feuchtgebiet darstellt, ist es weitgehend ein von Menschenhand geschaffenes Werk. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts war dieses quellige, moorige Gebiet ein Land, welches mit Weiden, Erlen und Faulbäumen bewachsen war. Erst, nachdem das Gelände Strausberger Bürger erwarben, setzte wahrscheinlich die Umwandlung in Wiesen ein. 

Karte Wanderung um das Naturschutzgebiet  

 

 

Tourverlauf: 
S-Bahnhof Strausberg Nord über  Wesendahler Mühle – Spitzmühle – Postbruch zum  S-Bahnhof Strausberg

Länge: ca. 18 Kilometer

Wegemarkierung:

Zu Beginn radeln wir über Waldwege, zum Ende hin über Asphalt- und Verbundpflasterstraßen, teilweise nutzen wir auch markierte Wanderwege. 

Zunächst fahren wir durch den Wilkendorfer Weg entlang der Wanderwegemarkierung „Grüner Strich“in Richtung Kinderbauernhof „Roter Hof“ und Golfpark Wilkendorf.
Nach 400 m biegen wir nach links ab und es geht hinunter zum Kinderbauernhof. Dort laden unter anderem das Naturkundekabinett, die Erlebnisbauernstube und viele Tiere zur Besichtigung, sowie ein kleines Café  zum Besuch ein. 
Hinter dem Kinderbauernhof biegen wir nach links ab und fahren, der Markierung „Gelber Strich“folgend, in Richtung Straussee. 
An der Nordspitze des Sees biegen wir rechts in eine Asphaltstraße ein. Wir kommen an einen Kreisverkehr (nach 1. Ausfahrt Einkehrmöglichkeit) und verlassen diesen an der zweiten Ausfahrt. Nach ca. 100 m fahren wir nach rechts in die Wesendahler Straße (Friedrich-Schiller-Höhe). 
Auf Höhe der Wegendorfer Straße gabelt sich der Weg. 
Wir halten uns rechts und gelangen nach weiteren 300 m an eine Kreuzung, an der sich fünf Wege treffen. 
Wir folgen der Wanderwegemarkierung roter Strich halbrechts in Richtung Wesendahler Mühle. Nach ca. 2,5 km beginnt ein kopfsteingepflasterter Wegabschnitt. Wir fahren etwa 400 m geradeaus und machen einen Abstecher zur im Jahre 1620 erbauten Wesendahler Mühle (altes Mühlrad).
Danach radeln wir 400 m zur Kreuzung zurück, fahren die kurze Steigung hinauf, biegen halbrechtsab und fahren in Richtung Fähre („Gelber Strich“).
Nach 500 m gabelt sich der Weg. 
Wir halten uns rechts und erreichen nach ca. 2 km die Spitzmühle (Einkehrmöglichkeit). 
Nach einer Rast fahren wir weiter am Ufer des Bötzsees in Richtung Süd zum Postbruch. Dieser ca. 2 km lange Weg führt immer geradeaus unter zwei Hochspannungsleitungen hindurch. Dann taucht vor uns eine breite unbefestigte Straße auf, der wir rechts in Richtung Postbruch folgen. 
Wir fahren ca. 100 m bis zu einer Kreuzung mit Wegmarkierungen und biegen dort links ab.
Wir fahren an der Postbruchhütte  vorbei durch die Postbruchwiesen (ca. 1,2 km), bis der Weg leicht bergan auf die Altlandsberger Chaussee führt. 
Wir biegen nach rechts ab und folgen der stark befahrenen Straße etwa 1 km (Einkehrmöglichkeit). 
Dann geht es nach links in die Bötzseestraße. Diese durchfahren wir bis zum Ende, biegen dann linksin die Landhausstraße ein und erreichen nach ca. 200 m den Sport- und Erholungspark (Einkehrmöglichkeit). 
Wir radeln weiter bis zu den Straßenbahnschienen (links Einkehrmöglichkeit), überqueren diese und biegen sofort rechts ab. 
Wir folgen dem Radweg bis zur Haltestelle „S-Bahnhof“ der Straßenbahn (Strausberger Eisenbahn, seit 1893) und erreichen den Bahnhofsvorplatz Einkehrmöglichkeit. Hier findet man bei Bedarf Anschluss an die Regionalbahn oder die S-Bahn in Richtung Berlin und die Regionalbahn in Richtung Kietz/Küstrin (Kostrzyn).